überarbeiteter Blog auf Wordpress

Ich habe meinen Reiseblog überarbeitet da dieser Reisebericht zu unübersichtlich wurde.

Der neue Blog ist besser geordnet und nun findet man einzelne Themen und Erlebnisberichte hoffentlich etwas einfacher...

Ihr könnt mich ab jetzt unter Reisemonster finden.

Die alten Themen sowie neuen Abenteuer findet ihr in Zukunft dort!

Vielen Dank für Euren Besuch !!!

Peru, 23.03.2013

Mittwoch, 13. Juni 2012

Pokhara








Nach meinem 4,5 Stunden Rikschaabenteuer von Lumbini nach Butwal und der anschliessenden gemütlichen Sammeltaxifahrt mit über 35 Leuten im und auf dem Auto bin ich in der drittgrössten Stadt Nepals Pokhara angekommen.
Hannes der zwischenzeitlich einige indische Inseln besucht hatte habe ich hier nun auch nach zwei Monaten wiedergetroffen.

Pokhara welches bis Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderst nur zu Fuss zu erreichen war hat eine nicht wirklich reizvolle Touristenarea direkt an der Lakeside.
Das einzige gute an dieser vor einigen Jahren enstanden bzw noch immer am enstehenden Hotelarea ist, das man billige Unterkünfte bekommt und das Internet sehr gut ausgebaut ist.
Also für mich sind das hier definitiv zu viele Unterkünfte und Restaurants auf einem Haufen, auch wenn unser Hotel an der Hillside von der Lakeside gelegen noch einen netten Rundumblick auf den See bot. Der Betreiber und seine Familie des „Gate of Himalayan“ sind sehr nette und liebenswerte Zeitgenossen bei denen ich dann auch dank Hannes knapp drei Wochen verbrachte. Das Zimmer hat nur drei Euro die Nacht gekostet was das dableiben ebenfalls begünstigte.
Ich möchte die Ortschaft allerdings nicht in der Hauptsaison erleben.
Hannes war schon einige Wochen vor mir hier so das ich mir die Suche der guten Restaurants schon mal ersparen konnte. 

Nach ein paar Tagen hatte ich genug vom ausspannen und wir wollten etwas auf Wanderschaft gehen. Geplant war Mitte der Woche aufzubrechen. Allerdings waren einige Erledigungen wie ein Trekking Permit zu besorgen, ordentliche Wandersachen einzukaufen sowie ein Loch im Zahn zu stopfen doch von Vorrang, so dass wir erst am Wochenende soweit waren um aufzubrechen.
Freitag abend haben wir noch mit ein paar Bekannten aus Schweden und Frankreich ein kleines Metalkonzert besucht, so das der Aufbruch Samstag morgen ins Stocken geriet, dh ich konnte Hannes nicht dazu bewegen das Bett zu verlassen. Also bin ich etwas angesauert gegen 11 Uhr alleine losgelaufen.